Serafina kam am 15.03.2023 zu uns. Der Kobel zerstört, Mama hat sie trotz Rückführungsversuche nicht mehr abgeholt ... Seraluna kam am 17.03.2023 zu uns. Ihr Bruder hat es leider nicht geschafft, die Krähen haben ihn zu sehr zugerichtet, er hatte keine Chance mehr. Harry kam am 28.03.2023 zu uns, keine 4 Wochen alt, Augen und Ohren noch zu, von Krähen attackiert Nosy am 03.04.2023 mit schwer lädierter Nase Roosty am 05.04.2023; die Einzige, die wir von 4 kleinen Eichhörnchen bekommen konnten Rosy, Schwester von Nosy, auch mit lädierter Nase. Konrad erreicht uns am 12.04.2023: er war schon ein paar Tage beim Finder, der traute sich aber nicht weiterzupäppeln Husi wird am 13.04.2023 aufgenommen, saß den ganzen Tag auf einem Balkon, blutige Nase und wurde von Mama nicht mehr abgeholt Rüdiger, Bruder zu Husi, wird am 21.04.2023 aufgenommen und 2 Tage später wieder in die Freiheit entlassen Chibi wurde am 22.04.2023 aufgenommen, kann auch nicht laufen, hier gibt es ein Problem mit den Vorderpfoten; wir müssen sie am 25.04.2023 "gehen lassen Ronny kommt am 25.04.2023 zu uns, wird aber in die Pflegestelle Schwerte integriert, weil da ein einzelnes Hörnchen in dem Alter sitzt. Hunter kommt am 09.05.2023 zu uns, nahezu erwachsenes Eichhörnchen, wir wissen noch nicht, was sie hat.
Natürlich sind die Hörnchen hier im Forum die Nummer 1 . Aber ich dachte mir, vielleicht hat der ein oder andere auch Spaß an Naturfotos… auch mal ohne tierische Objekte.
Die beiden Brüder kamen am 18.07.2022 aus dem Kurpark in Unna in unsere Station. ChokDi hatte Fliegeneier an den Beinchen und im Mäulchen/Nase. Wir hoffen, dass er jetzt über dem Berg ist und wir alle Fliegeneier erwischt haben. Am 23.07.2022 kommen noch Bibi und Babsi in unsere Station. Am 04.08.2022 nehmen wir noch Honey auf, am 08.08. Knuffel.
Am 17. und 18.06.2022 kamen auch diese vier Zwerge in unsere Station. Quarki kam aus Dortmund, da dort ein entsprechendes Gesellschaftshörnchen fehlte. Er lag lange auf der heißen Straße und wurde zudem noch mit Wasser beträufelt, was den Brenneffekt leider erhöht hat. Da er "knallrot" war, haben wir ihn mehrmals mit einer Quarkmasse eingerieben. 2 Tage später sah er schon relativ "normal" aus. Hörnchen, Croissant und Brioche sind Geschwister aus Münster. Brioche ist dabei die Kleinste, hat am Anfang recht schnlecht getrunken, deshalb ist sie hinter ihrer Schwester Croissant und ihrem Bruder Hörnchen etwas zurück. So kleine Zwerge durchzubringen ist häufig Glücksache. Schauen wir mal!
Am 18.06.2022, einem sehr heißen Tag, regnete es förmlich Eichhörnchen. Alle Stationen sind überfüllt, auch wir. Dougi ist der Jüngste, er hat die Augen noch geschlossen. Roxy dürfte die Älteste sein. Leonie und Flocke sind auch Eichkatzen. Mara, Medina, Tweety und Pinto kamen Ende Juni auch noch dazu.
Lilly & Fee kamen am 10.05.2022 zu uns. Befellt, aber Augen und Ohren noch zu. Lilly hat noch ein Schädelhirntrauma, das entsprechend behandelt werden muss, aber ansonsten sieht es für die beiden erst mal gut aus. Lotta darf nach 2 Tagen Qurantäne am 25.05.2022 zu Lilly und Fee ins Wohnzimmer. am 04.06.2022 gesellt sich noch Sammy (M) zu den 3 Damen. Am 07.06.2022 kommen noch Amelie und Friedolin in die Station. Nach erfolgreicher Quarantänezeit dürfen sie mit ins Wohnzimmer! Am 24.07.2022 heißt es für sie ab in die Freiheit. Allein Lilly schafft es nicht. Sie muss zurück in die Aufnahmestation, es geht ihr sehr schlecht :-(
Die Vier Keks, Krümel, Kasimir und Lieselotte kamen als Geschwister am 12.03.2022 in unsere Pflegestelle, bis auf Kasimir, der Hämatome an der Leiste hatte, scheinen sie alle unverletzt zu sein und haben sehr, sehr wenige Plagegeister mitgebracht. Am 28.03.2022 kamen Hope, Hannah und Lydia zu uns. Die Rückführung von Lydia hat leider nicht geklappt, obwohl die Mutter an ihr geschnuppert hat. Hannah wohnte ursprünglich unter dem Dachgiebel, wo sie alleine und auch mit Hilfe ihrer Mutter nicht mehr zurückgekommen wäre. Hannah haben wir nach der Quarantäne zu Keks, Krümel, Kasimir und Lieselotte gebracht, sie wurde gut aufgenommen und integriert. Hope braucht gedrückte Daumen, sie hat eine Ellenbogenverletzung und muss Medies bekommen, ihr weiteres Schicksal entscheidet sich in den nächsten Tagen. Wir mussten Hope leider am Ostermontag einschläfern lassen; Balou, der sehr an ihr gehangen hat, wird hoffentlich von Antonio aufgefangen. Am 26.04.2022 holen wir Lino aus Iserlohn ab. Am 30.04. übernehmen wir von der Pflegestelle in Lippetal noch Flora und Alya.
Schrebi kam am 30.08.2021 zu uns und kommt aus einem Schrebergarten in Unna; sie entwickelte sich erst mal super, die Suche nach einem Gesellschaftshörnchen war um diese Jahreszeit leider erfolglos. Ob wir sie guten Gewissens noch in 2021 in die Freiheit schicken können, wissen wir nicht. Sie hat in der Zwischenzeit eine Eiterpocke auf der Nase, die aber nicht von den Zähnen herkommt, so dass einer Auswilderung eigentlich nichts entgegen steht. Motorisch super fit, nur zu leicht, keine Reserven, einen Winter zu überstehen. 6 Monate im Auswilderungsgehege, auch kein Spaß für ein Wildtier ... und jedes Jahr müssen wir dafür eine Entscheidung treffen. Sie ist am 11.10.2021 in die Auswilderungsvoliere im Wildwald Voßwinkel umgezogen!
Wir haben über 3 Jahre jetzt schon so viele Eichhörnchen im Wildwald Vosswinkel ausgewildert, so dass es schade wäre, wenn die Fotos hier nicht erscheinen! Es sind definitiv keine Kalenderfotos, aber Fotos, die uns an besondere Situationen erinnern. Gerade diese Begegnungen nach der Auswilderung geben uns so viel zurück und lassen uns in Zeiten, in denen es schwierig, traurig und trist erscheint, einfach ein Lächeln ins Gesicht zaubert: Ole und Bob in 2020 und die ganzen Hörnchen in 2021, die wir immer wieder sehen: Luisa, Moritz, Paul, Heinz, Polli, Vivi, Witti und alle Hörnchen, die wir schon gar nicht mehr benamen können, auch alle Hörnchen, die wir gehofft haben noch mal zu sehen und nie wieder gesehen haben, wie z.B. Krick, Plantschi, die uns alle sehr ans Herz gewachsen sind. Wir hoffen, dass sie einen Platz im Wildwald gefunden und großen Nachwuchs haben werden, wir brauchen es so dringend. Und ja, wir wissen, dass es eigentlich nicht richtig ist noch weiterzufüttern, aber bei der ganzen Arbeit, muss auch mal was für uns als Erinnerung übrig bleiben von dem abgesehen, dass wir vielleicht die ersten paar Wochen in der Wildnis den Hörnchen einfach "erleichtern", für uns tausende von Bildern, die aber nie unsere eigenen Erinnerungen wiedergeben werden. Wir wünschen euch allen da draußen, alles, alles Gute und passt verdammtnoch mal auf auf Euch auf, für Euch und für uns!!!
Lynn kommt am 17.06.2021 aus Werl zu uns, ohne größere Verletzungen, aber für alleine draußen leben ist sie definitiv noch zu klein, Rückführung gescheitert. Plantschi kommt am 18.06.2021 zu uns aus Unna, wurde von den Findern in einen Wäschekorb mit Wasser gesetzt, leider das Wasser nicht im Napf sondern im Wäschekorb. Sie war klatschnass, an eine Rückführung nicht zu denken, wie viel Wasser sie in der Lunge hat ist mehr als unklar; mittlerweile hört das Niesen langsam auf, der Zustand bessert sich, sie wächst und gedeiht. Am 22.06.2021 stoßen noch Witti und Vivi zu uns. Werden auch beide aufgenommen. Witti hat probleme mit dem rechten Hinterbein, eine Begutachtung durch die TA bringt keine großen Verletzungen/Knochenbrüche, also abwarten ... Ende Juli sind die vier ins Auswilderungsgehege in den Wildwald gewechselt und gewöhnen sich dort an die Umgebung. am 23.08.2021 haben wir alle vier in die Freiheit des Lüerwaldes entlassen.
Triesel kam mit Schädel-Hirn-Trauma am 04.06.2021 zu uns, sie wurde an einer großen Verkehrsstraße von 3 Jungs gefunden, in einen Karton aus dem Altpapiercontainer und ein T-Shirt eingewickelt und zum Tierheim in Unna gebracht. Sie drehte sich nur im Kreis. Nach einem TA-Besuch hatten wir Hoffnung für Sie und es sollte sich herausstellen, dass die Hoffnung begründet war. Sie ist völlig genesen und am 05.07. mit Heinz ins Auswilderungegehege in den Wildwald Vosswinkel gewechsel. Heinz kam am 09.06.2021, er wurde in einer Parallelstraße zu uns gefunden, mehrere Rückführungsversuche schlagen fehl. Er hatte keine Gebrechen und wurde mit Triesel am 05.07.2021 in das Auswilderungsgehege im Wiwa einquartiert.
Puschel kam am 17.06.2021 von einer "Baustelle" zu uns, voll mit Zecken, die wir ihm aber alle gezogen haben; wahrscheinlich hat er irgendwo auf der Baustelle Gift aufgenommen, seine Sehreflexe sind nicht gut, er wird einen bleibenden Schaden behalten, kann also nicht ausgewildert werden. Am 04.07.2021 ist er uns sehr ans Herz gewachsen und wir sind glücklich ihn in die Außenvoliere von Mibo überstellen zu können, wir hoffen, dass er sich nach einer Eingewöhnungszeit dort wohlfühlt! Trauriges Update am 16.05.2022: Puschel ist für alle überraschend über die Regenbogenbrücke gegangen. Ein anvisierter TA-Termin konnte schon nicht mehr wahrgenommen werden. Puschel war angeschlagen, das wussten wir alle, dass er aber trotz seines tollen Geheges, in dem er trotz Sehbehinderung klar kam, nur ein wenig älter als 1 Jahr wurde, macht uns traurig und betroffen. Aber immerhin, er hatte ein Jahr von Fressfeinden und Hunger unbedrohtes Leben,er hat es bestimmt genossen und wir wünschen ihm die größten Haselnusshaine im Himmel, bei ganz viel Sonnenschein. Auch noch mal ein großer Dank an dich, Mibo21, dass du ihn aufgenommen und ihm ein ein tolles zu Hause geschenkt hast.
Lui aus Hamm-Uentrop (seit dem 13.03.), Luisa aus Ahlen (seit dem 15.03.), Luigi aus dem Sauerland (evtl. Nähe Voßwinkel, seit dem 20.03.) und Luisao aus Unna-Königsborn (seit dem 20.03. abends), Maxi & Moritz seit 26.03.2021
Die drei stammen aus der Gudrunstraße in Unna und sind bei uns -mutterlos - angekommen, bzw. wir haben sie abgeholt. Erst mal äußerlich ohne verletzung, vom Entwicklungsstand irgendwie nicht synchron und Guddi, der Bube, macht noch Sorgen ...
Mel flog uns heute -mit dem Abflug von Hanni und Nanni - ins Haus, über das Alter können wir eigentlich nur rätsel: der Bauch ist beim Laufen schon oben, der Schwanz glatt, oberen Schneidezähne sind noch nicht draußen, bringt aber höchstens 70g auf die Waage - morgen wird gewogen, das wollten wir ihr noch nicht antun. Wie sie zu ihrem Namen kam? Sie hat - obwohl "Straßenhörnchen" sofort aus der Spritze getrunken und sich dann über ein Stück Wassermelone hergemacht und das komplett verspeist, deshalb MEL ....
Sind uns heute als "Findlinge" von einer Kellertreppe gebracht worden, die Krähen standen schon in den Startlöchern, kleinere Blessuren; Nanni trinkt noch sehr schlecht, von daher kritisch, Hanni ist schon mit 2ml gut unterwegs ....
Krümel kam am 29.07.2019 direkt aus Unna zu uns, leider voll mit Maden und Zecken. Wir hatten es wirklich geschafft ihr alle Maden aus dem Schwanz zu expedieren und Krümel wimmerte nur leise vor sich hin, sie hat nicht gebissen und sich gegen die Tortour überhaupt nicht gewehrt. Eine Woche später kamen fast zeitgleich noch Keks (aus Hamm) und Cookie (aus Recklinghausen) zu uns. Keks war ein paar Tage älter als Krümel, Cookie hing 2 Wochen hinterher. Man mag es nicht glauben, aber er hatte so einen "Ehrgeiz", den "Großen" hinterherzukommen und als er ohne "Bauchschleifen" laufen konnte, gab es kein Halten mehr. Zwischendurch kam noch Cara zu uns. 50g schwer, trotz aller Bemühungen, auch der Tierärztin, mehr als 70g wog sie nie, am 11.09.2019 hat sie uns leider über die Regenbogenbrücke verlassen ...
Als schwer verletztes Hörnchen zu uns gekommen, machte sie ihrem Namen alle Ehre. Ein Auge war komplett zu, aber sie war für ihr Alter sooooo schnell, wir hatten wirklich Mühe sie zu fangen (natürlich nur für ABs). Die Seite mit dem geschlossenen Auge konnten wir kaum fotografieren, weil Sie sich natürlich immer nur mit dem gesunden Auge zu uns gewandt hat. Aber irgendwann hatten wir es geschafft, das 2. Auge blieb dauerhaft offen :-)
Lucy und Luis ein Geschwisterpaar:am Anfang war alles gut, irgendwann schwillten die Gelenke und Pfoten von Luis an. ABs und das Öffnen der Eiterpocken haben dann geholfen, dass er wieder mobil wurde :-)
Der 4er-Kobel Sid, Scrat, Ellie und Peaches wurde wenige Tage noch durch ein Hörnchen aus der Gertrudenstraße "Gertrud" ergänzt. Alle wohlauf, alle sind ohne Medigabe groß geworden und konnten 2019 über den Wildwald Vosswinkel wieder ausgewildert werden ...
Eddie hatte einen angefressenen Schwanz mit Madenbefall und kämpfte gegen eine Nekrose im Arm. Er ist erfolgreich ausgewildert und besucht mich jeden Tag :-)
Aus einem Kobel in 6m Höhe fielen erst 2 Hörnchen, eines jammerte und rief nach seiner Mutter, Rückführung war aufgrund der Lage des Kobels nicht möglich. So bekam Hörnchen 1 den Namen "Sirene", der dann kurz darauf zu Siri abgekürzt wurde. Dann waren die anderen Namen auch "logisch". 2 Tage später war der Wurf komplett. Alexa wie auch Cortano hatten vom Sturz beide dicke Backen, bei Cortano schwillte die Backe ohne OP ab, Alexa musste ein Abszess geöffnet werden. Nach mehreren Zahnkorrekturen standen auch bei ihr die Zähne korrekt und alle vier konnten über das Außengehege des Wildwaldes Vosswinkel in den Luerwald entlassen werden.